Ich versuche, Räume und Momente zu schaffen, die den Austausch und die Neugier fördern, Engagement wecken und die Ressourcen von Orten hervorheben. Berührt sein, schätzen, bewahren, sich vorstellen, vorschlagen, testen, transformieren. Die Formate schlagen Möglichkeiten vor, damit dies geschehen kann – und zwar kollektiv.

Intuition, aufmerksames Zuhören, ernsthaftes Basteln und experimentelles Prototyping sind Werkzeuge, die ich anbiete, um den Gemeinschaften, mit denen ich arbeite – flüchtige Konstellationen oder bestehende Gemeinschaften –, zu ermöglichen, ihre Bedürfnisse zu formulieren und Projekte entsprechend ihren Wünsche und Ressourcen umzusetzen.

Ich entwickle meine eigenen experimentellen Formate und arbeite mit Stadtquartiere, Universitäten, Kulturorganisationen, gemeinnützigen Vereinen, Künstler.innen und Unternehmen zusammen, die ihre Visionen und Projekte gemeinschaftlich und organisch umsetzen möchten.

Foto: Jessica Huber

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